Das kann natürlich in einer fragilen Zweierbeziehung schnell für unangenehmen Unmut sorgen. Ich verweise ja ungern auf mich, aber wenn Sie sich diese Zeilen vielleicht einmal durchlesen würden? Vielleicht kann ich damit einen bescheidenen Beitrag zu einem glücklichen, körperlich erfüllten...also Sie wissen schon, was ich meine.

@Herrn Kid
Nein. Nein. Nein. Es geht ja nicht um eindeutige Angebote IHNEN gegenüber. (Aber Sie dürfen mir gerne eine zweideutige Mail schreiben.)

@Herrn Dahlmann
Tja. So eine fragile Beziehung kann recht schnell zerbrechen, wenn der Herr sich weigert, dass ich die bewusste Mail beantworten darf und er sich weigert.
(Dabei hätte ich in seinem Namen wirklich sehr einfühlsam und wohlwollend geantwortet.)
Ihre Hinweise habe ich natürlich verinnerlicht und bemühe mich, sie nach besten Wissen und Gewissen zu befolgen. Nutzt aber bisher nix. Ich überdenke in den nächsten Tagen mal meinen Content ein wenig.

Gut. Das darf dann aber keiner erfahren, wenn ich Ihnen zweideutige Mails schreibe, weil Sie so schön schreiben.

Andererseits, vielleicht schreibe ich erst einmal ein paar vor und lasse meine Leser abstimmen, welche am zweideutigsten ist.

Finde ich gut. Und dann kommentieren Sie bitte öffentlich bei mir, ich schreibe Ihnen eindeutig, zweideutig und ganz uneindeutig zurück und dann bekomme ich hoffentlich viele mehrdeutige Mails mit deutlichen Angeboten.
(Das Angebot, als Ihre Sekretärin beim Bloggertreffen aufzutreten gilt doch noch?)

Oh, fein. Es freut mich doch immer - und reinigt nebenbei mein über Jahre versautes Karma - wenn ich so schnell helfen kann. Ach, wäre es doch immer so einfach.

Trinken' se mal weniger Bier, Herr Dahlmann. (oder Wein, oder was auch immer.)

vielmehr sollten Sie Ihren Liebhaber ermutigen diesen Angeboten nachzukommen!
Wer wüsste besser als Sie,was der Mann alle(s) draufhat.