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FRAUEN IN DIE KÜCHE
ODER INS BETT
ODER INS BETT
cassandra, Freitag, 9. Juni 2006, 16:34
Filed under: The show must go on
Es klingelt an der Zentrale.
Ich nehme den Anruf entgegen, weil der Empfang Urlaub macht und der Rest der Damen zu Mittag weilt.
Der Herr mit einer mir noch nie untergekommenen Ländervorwahl spricht ein miserables und kaum verständliches Englisch:
"I want to talk to Mr. Name meines Chefs".
"Mr. Name meines Chefs is not in the office today."
"Can I talk to a gentleman in your company?"
Ich unterschlage jetzt mal ganz dreist die drei männlichen Praktikanten und den einen Techniker und antworte in scherzendem Tonfall: "There are only women working here today."
Mann lacht gequält und sagt dann: "You film production?"
"We are an advertising film production company. We produce advertising commercials."
"Only advertising?"
"Yes."
"Like for radio stations?"
"No. For television."
"I want to talk to a gentleman."
"As I already told you, Mr. Name meines Chefs is not in the office today. There are only women here today and some male apprentice. Maybe I can help you."
"But I want to talk to a gentleman."
"I do not even know what you want. Could you please tell me your name and the company you're calling from. Maybe I can pass you through to a person that can help you."
"My name ist Jack."
"And what company?"
Er brabbelt irgendwas, was ich partout nicht verstehen kann. Ich höre nur "London", was jedoch weder zu der Vorwahl noch zu seinem Englisch passt.
"Excuse me???"
"Brabbel, brabbel. I want to talk to a gentleman. What are you doing in the company?"
"I am a producer."
"Ok. I need to talk to a gentleman from the marketing department."
"I am sorry, there is no gentleman in the office today, that can help you."
"Ok. I call on Monday."
Mist. Das war wahrscheinlich irgendein Scheich, der eine millionenschwere Werbekampagne produzieren wollte. Scheisse, dass ich nur eine Frau bin.
Ich nehme den Anruf entgegen, weil der Empfang Urlaub macht und der Rest der Damen zu Mittag weilt.
Der Herr mit einer mir noch nie untergekommenen Ländervorwahl spricht ein miserables und kaum verständliches Englisch:
"I want to talk to Mr. Name meines Chefs".
"Mr. Name meines Chefs is not in the office today."
"Can I talk to a gentleman in your company?"
Ich unterschlage jetzt mal ganz dreist die drei männlichen Praktikanten und den einen Techniker und antworte in scherzendem Tonfall: "There are only women working here today."
Mann lacht gequält und sagt dann: "You film production?"
"We are an advertising film production company. We produce advertising commercials."
"Only advertising?"
"Yes."
"Like for radio stations?"
"No. For television."
"I want to talk to a gentleman."
"As I already told you, Mr. Name meines Chefs is not in the office today. There are only women here today and some male apprentice. Maybe I can help you."
"But I want to talk to a gentleman."
"I do not even know what you want. Could you please tell me your name and the company you're calling from. Maybe I can pass you through to a person that can help you."
"My name ist Jack."
"And what company?"
Er brabbelt irgendwas, was ich partout nicht verstehen kann. Ich höre nur "London", was jedoch weder zu der Vorwahl noch zu seinem Englisch passt.
"Excuse me???"
"Brabbel, brabbel. I want to talk to a gentleman. What are you doing in the company?"
"I am a producer."
"Ok. I need to talk to a gentleman from the marketing department."
"I am sorry, there is no gentleman in the office today, that can help you."
"Ok. I call on Monday."
Mist. Das war wahrscheinlich irgendein Scheich, der eine millionenschwere Werbekampagne produzieren wollte. Scheisse, dass ich nur eine Frau bin.
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TRAUM
cassandra, Freitag, 9. Juni 2006, 13:43
Filed under: Alltag
Keine Angst, ich erläutere jetzt nicht diesen merkwürdigen Traum von letzter Nacht, aber ich weiss nun mit Gewissheit, dass ich in wunderschönstem Technicolor träume, mit Geräuschen, Geschmack und Gerüchen.
Erstaunt hat mich jedoch, dass ich im Traum dachte, 'sobald du wieder zu Hause bist, musst du diese Geschichte bloggen.'.
Erstaunt hat mich jedoch, dass ich im Traum dachte, 'sobald du wieder zu Hause bist, musst du diese Geschichte bloggen.'.
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*SEUFZ*
cassandra, Freitag, 9. Juni 2006, 13:21
Filed under: Alltag
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