Cassandras Kopfkino
Samstag, 27. Mai 2006
JUCHU!
cassandra, Samstag, 27. Mai 2006, 04:49
Filed under: Alltag
Ich bin drei Plätze vor Franzi, wenn es um Brillen-Content geht. Zumindest liege ich bei der Google-Anfrage "weisse brille wieder im kommen" auf Platz 2.

<Sternchen-Blogger-Modus-on>
*geht-mit-stolz-geschwellter-brust-und-einigen-glas-rotwein-zu-viel-jetzt-zu-bett*
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Nachtrag: Nüchtern betrachtet stimmt diese Aussage jetzt nicht mehr. Hierbei handelt es sich offenbar um eine Verschwörung von Google oder von Herstellern schlechter Rotweine...

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Freitag, 26. Mai 2006
cassandra, Freitag, 26. Mai 2006, 22:10
Filed under: Begegnungen
Die Nachwirkungen der Wende hatten sich anfänglich nicht all zu verheerend auf Reinhard ausgewirkt. Auch er hatte eine Stasi Akte. Das gehörte zu seinem Beruf. Nach jeder Besprechung ging automatisch eine Kopie des Gesprächprotokolls an den Dienst. Reinhard interessierte sich jedoch nicht für Politik und hatte sich daher auch nie bewusst - im Sinne von beiden Seiten - etwas zu schulden kommen lassen.
Mit der Aufhebung ihres Staates erübrigte sich die Existenz der Nationalen Volksarmee, doch glücklicherweise durfte Reinhard seine Arbeitsstelle behalten und wurde für zwei Jahre auf Probe in eine gesamtdeutsche Bundeswehr übernommen.
Er wurde zwei Dienstgrade zurückgestuft. Vom Oberstleutnant zum Major, dann zum Hauptmann. Höhere Dienstgrade wurden mit westdeutschen Bundeswehroffizieren besetzt. Wegen einer Knieverletzung wurde er vom Raketenregiment nach Potsdam zur Verwaltung versetzt.
Er liebte seine Arbeit. Der tägliche Umgang mit Computeranlagen und Netzwerken als technischer Offizier entsprach seiner Liebe zu komplizierten Algorithmen, handwerklichen Puzzeleien, Zahlen, Tabellen und Maschinen.
Innerhalb seiner Probezeit wurde ihm eine Planstelle in der Datensicherheit zugesichert, doch kurz vor deren Ende und dem Ausscheiden seines potentiellen Vorgängers, attestierte ihn ein formloser Bescheid seine Nicht-Verwendbarkeit für die Deutsche Bundeswehr.
Im Jahre 1992 wurde der 43-jährige nach 25 Jahren, die er in der Armee gedient hat, in die Welt der Arbeitslosigkeit entlassen.
Das Alter, seine militärische Vergangenheit in der Nationalen Volksarmee und das Nichtvorhandensein anderweitiger Berufserfahrungen waren drei schwerwiegende Hinderungsgründe für zukünftige Arbeitgeber, ihm einen Job anzubieten. Für eine Weile steuerte er kleinere Verdienste zum Einkommen seiner Frau bei, indem er PC-Seminare abhielt, bevor er über eine Zeitarbeitsfirma an ein Kraftwerk in Ludwigsfelde vermittelt wurde. Sein Engagement dort wurde nicht nur geschätzt, sondern immer wieder verlängert, ohne ihm jedoch einen festen Arbeitsplatz anzubieten. Als das Kraftwerk in die Insolvenz ging, unterstützte er den Konkursverwalter noch ein halbes Jahr, bevor er 1997 in die Arbeitslosigkeit zurückkehrte.
In den folgenden Jahren verdiente er sein Geld in einem Hydraulikwerk und in dem Institut, in dem seine Frau arbeitete.

Seit mehr als zwei Jahren ist er wieder ohne Arbeit. Zumindest ohne einen bezahlten Job. Trotzdem gibt es genug zu tun. Er hat das Haus komplett umgebaut, eine Garage und eine Werkstatt errichtet. Für eine Flasche Cognac oder ein selbstgebackenes Brot kümmert sich Reinhard liebevoll um die Computer aller Nachbarn und deren Bekannten und deren Freunde und deren Kinder. Wenn dann mal etwas Luft blieb, baute er auch schon einmal einen Pavillon für laue Grillabende im Garten.
Doch obwohl Reinhard immer gut beschäftigt war, fehlten ihm die Herausforderungen, die eine Arbeitstelle mit sich bringt. Die Probleme und Aufgaben, die er sich eben nicht selbst schafft, sondern die von aussen an ihn herangetragen werden und für deren Lösung man den verdienten Lohn mit nach Hause trägt.
Er hatte die Hoffnung aufgegeben, mit Mitte 50 in Mecklenburg-Vorpommern, einem Bundesland mit einer Arbeitslosenquote von ca. 25%, eine neue Chance von der Arbeitsagentur vermittelt zu bekommen. Stattdessen wälzte er in den Nächten, wenn er gegen 4 Uhr aufwachte und nicht mehr schlafen konnte, Franchise-Kataloge. Nicht weil er sich einer Kette anschließen wollte, sondern auf der Suche nach Inspiration, einer Idee für eine eigene Firma.

Irgendwann hatte Reinhard eine sehr gute Idee.
Sein Bundesland, das gut auf einen Cateringservice oder einen weiteren Betreuungservice-von-Senioren-auf-Rädern verzichten konnte und in dem mit der Wartung von PCs nicht mehr als ein zum Verzehr geeignetes Dankesschön zu verdienen ist, beherbergt mehr als 70.000 Grundstücke, deren Kläranlagen nicht den strengen EU-Normen, die bis Ende 2006 umgesetzt werden sollen, genügen und daher saniert bzw. aufgerüstet werden müssen.
Reinhard besuchte mehrere Fortbildungskurse und absolvierte zum ersten Mal in seinem Leben ein Praktikum: bei einem Kläranlagenunternehmen. Die Teilnahmegebühren für die Seminare bestritt er aus eigener Tasche, weil die Arbeitsagentur diese Ausbildung nicht als solche anerkennen wollte.
Seit Ende letzten Jahres hat Reinhard nun seine eigene Firma. Mit selbst entworfenem Briefpapier, Büro neben der Garage und eigenhändig restauriertem und umgebautem VW-Bus.

Im vergangenen Dezember, kurz vor dem Weihnachtsfest, wollte Reinhard seine erste Informationsveranstaltung zum Thema Kläranlagen abhalten. Obwohl die Ordnungsämter angefangen hatten, Rundschreiben bzgl. der notwendigen Umbauten für Kläranlagen an die Grundstückbesitzer zu versenden, hat man auf dem Land weitaus andere Sorgen und ist nur unzureichend über die Materie informiert.
Reinhard hatte zu Hause am PC hübsche Flyer entworfen, in denen er die Bewohner der zwei benachbarten Dörfer am Freitag um 18 Uhr in die Aula der Schule einlud. Seine Frau hatte fünfzig Flyer in Briefumschläge gesteckt und lief dann von Haus zu Haus, um sie in die Briefkästen der Nachbarn einzuwerfen.
Reinhard fuhr zur Schule, um mit dem Hausmeister alle Einzelheiten zu besprechen. Der Hausmeister war ein wenig verwirrt. Irgendwie hatte er gedacht, dass der Infoabend am Samstag stattfinden sollte. Entrüstet erzählte Reinhard zu Hause seiner Frau von der Verwechslung. Daraufhin warfen sie gemeinsam noch einmal einen Blick auf den Flyer. Und tatsächlich. Reinhard hatte sich im Datum vertan. Dort stand es schwarz auf weiß: das Datum bezog sich auf den kommenden Samstag, nicht auf den Freitag. Ein Samstagabend vor Weihnachten – die Chance, die Bewohner des Dorfes aus der Gemütlichkeit ihres Heimes zu reißen oder vom Geschenkkauf in der Stadt abzuhalten, erschien beunruhigend gering.
Trotzdem ließ sich Reinhard nicht aus dem Konzept bringen. Eine Woche lang überarbeitete er immer wieder die Folien für die Overheadprojektion und überwarf jeden Abend die Reihenfolge der Charts und Diagramme aufs neue.
Wenn man Reinhard vor vielen Menschen sprechen hört, wirkt er anders als in einer normalen Unterhaltung mit Freunden oder Bekannten. Er wirkt plötzlich sehr förmlich und ein bisschen steif. Entgegen seiner sonstigen Art zu sprechen, klingt er plötzlich sehr artikuliert, bemüht darum, langsam und deutlich zu reden. Dabei lispelt er ein ganz kleines bißchen, was die Menschen, die ihn kennen, überrascht.
Um mehr Sicherheit zu gewinnen probte er seinen Vortrag vor den kritischen Blicken seiner Frau. Als diese ihm kleinlaut gestand, dass seine Ausführungen stellenweise ein wenig trocken wirkten, trennte er sich zähneknirschend von einigen Folien.

Am Samstag gegen 17 Uhr traf Reinhard in der Aula der Schule ein, um sich vorzubereiten. Seine Frau begleitete ihn, weil sie spürte, wie aufgeregt er angesichts der Premiere seiner kleinen Firma war.
Sie rückten die Tische beiseite, arrangierten die Stühle zu einem Auditorium, bereiteten ein paar Erfrischungen vor und verteilten die vorbereiteten Hand-outs, die den Vortrag zusammenfassten. Reinhard ging ein letztes Mal durch seine Folien, entschied sich spontan, ein paar weitere wegzulassen und wartete auf das Eintreffen der ersten Gäste. Um 18:30 Uhr war noch immer niemand eingetroffen, um 19:00 Uhr räumten beide die Sachen unverrichteter Dinge wieder zusammen und beschlossen, sich im gegenüberliegenden Restaurant einen netten Abend zu machen.

In den letzten Wochen hat Reinhard 2 Mal einen Informationsabend veranstaltet. Von seinen 48 Folien, die seine Frau nach erneuten Änderungen fünfmal neu ausdrucken musste, hat er 2 gezeigt. Nächste Woche fährt er auf einen weiteren Lehrgang. Spätestens Ende des Jahres oder dann, wenn Anfang des nächsten Jahres die Ordnungsämter die ersten Bußgeldbescheide verschickt haben, wird er wohl sehr viel zu tun haben.

Ich bin unglaublich stolz auf Reinhard, weil er unbeirrbar seinen Weg geht und vor nichts Angst hat, schon gar nicht davor, als 56-Jähriger seine erste eigene Firma zu gründen. Seine Stärke gibt mir das Gefühl, dass er mich immer beschützen kann, er ist mir ein Vorbild und ich liebe ihn – das ist alles, was ich mir als seine Tochter von ihm wünschen kann.

Alles Liebe zum Vatertag.

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Freitag, 19. Mai 2006
NEVER GIVE UP ON A FRIDAY
cassandra, Freitag, 19. Mai 2006, 18:36
Filed under: Fotografien
Gerade rief mein Öl-Kunde an, der mir freundlicherweise vor ein paar Wochen Zutritt zu einer Raffinerie ermöglichte, um sich für die zwei Abzüge, die ich ihm als Dankschön zugeschickt habe, zu bedanken. Ausserdem möchte er demnächst einen Termin mit mir und einigen anderen Herrschaften organisieren, weil man einige der Bilder zu kaufen wünscht.
Jaaaaaaa!

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T.G.I.F.
cassandra, Freitag, 19. Mai 2006, 17:55
Filed under: Ich beiss' in die Tischplatte
oder das beschissene Ende einer ansonsten recht wohlwollenden Woche.

Heute morgen um 6:00 Uhr nach gerade mal vier wilddurchträumten Stunden aufgestanden. Für mich ist dies als persönliche Hochleistung zu werten, fällt mir das Aus-dem-Bett-kommen vor 12:00 Uhr doch immer recht schwer.
Die frühe Stunde war jedoch weniger das Resultat selbstdisziplinierender Maßnahmen, als vielmehr durch einen Arzttermin um 8:00 Uhr in Kamp-Lintfort (!) begründet. Während mir das Wasser über den Kopf rann und ich meine ameisenfreie Dusche bewunderte, wurde der Rest Schläfrigkeit aus meinen Gehirnwindungen gespült und mich ereilte ein Geistesblitz: Heute ist Ärztestreik. Und auf Grund des selbigen wurde mein Termin auf 10:30 Uhr verschoben. Was ich natürlich nicht in meinem Kalender vermerkt habe, weil so ein Streik kommt ja nun auch nicht so oft vor und man kann ihn sich offensichtlich gut merken.
Zu diesem Zeitpunkt zeigte ich mich noch versöhnlich mit meinem Schicksal. Drei Stunden Zeit, um endlich mal in Ruhe zu frühstücken, Blogs zu lesen, die gesamte Wohnung zu putzen, auch den Boden habe ich seit vier Monaten mal wieder gewischt.
Zudem hatte ich um 9:30 Uhr einen anderen Arzttermin in Düsseldorf, den ich eigentlich geplant hatte, nach dem in Kamp-Lintfort wahrzunehmen. Kann man ja problemlos tauschen, dachte ich mir so in meiner morgendlichen Ausgelassenheit.

In der Regel bin ich ja immer ein wenig spät dran, daher war ich dann auch sehr stolz auf mich, um 9:20 Uhr die Düsseldorfer Praxis zu betreten. Ich machte die Damen am Empfang darauf aufmerksam, dass ich um 10:00 Uhr wieder los müsse, aber der Termin war ja um 9:30 Uhr und es handelte sich nur um eine Routineuntersuchung. Rock hoch, kurz schauen, Rock wieder runter und weg. Genug Zeit also, um noch rechtzeitig die halbe Stunde Fahrtzeit nach Kamp-Lintfort zurückzulegen. Vom Streik hatte man hier vermutlich nichts gehört, denn das Wartezimmer war gut belegt. Zukünftige Babys richten sich halt nicht nach Streikvorgaben. (Achso: ich merke gerade, dass man das falsch verstehen könnte. Ich war nicht wegen eines zukünftigen Babys da, sondern vielmehr, um selbiges an seiner Entstehung zu hindern.)
Gegen 10:20 verspürte ich einen Hauch unterschwelliger Agressivität fragte ich dann mal höflich an, wie lange es denn noch dauern würde und siehe da: nur noch zwei Patientinnen vor mir. Ich schnappte mir meinen Mantel und verliess wutentbrannt und ohne Untersuchung die Praxis. Denen hatte ich es jetzt aber so richtig gezeigt. Dumm nur, dass ich jetzt wieder angekrochen kommen muss, um einen neuen Termin zu bitten, der dann wahrscheinlich im neuen Quartal liegt.

Der Stau auf dem Weg nach Kamp-Lintfort löste sich dann dankenswerterweise recht schnell auf und als ich gegen 11:00 Uhr die Abfahrt nahm, dachte ich mir, dass es vermutlich nicht nett ist, einfach zu spät zu kommen, ohne die Praxis telefonisch darüber zu informieren. Mein Anruf wurde von einem Anrufbeantworter entgegen genommen, der die Patienten darüber informierte, dass die Praxis den gesamten Freitag über auf Grund der Streik-Aktivitäten geschlossen hätte.
Ich ass also einen Döner in der reizvollen Fußgängerzone von Kamp-Lintfort (erstaunlich, dass ein so frühes Frühstück dazu führt, dass man gegen halb Zwölf schon wieder Hunger hat.) und machte mich dann endlich auf den Weg zur Arbeit.

Ein erneuter unbedeutener Stau räumte mir freundlicherweise die Möglichkeit ein, meine Mailbox abzuhören, auf der sich in der Zwischenzeit ein paar Nachrichten angesammelt hatten, da das Handy noch immer lautlos gestellt war.
Eine der Nachrichten klärte mich darüber auf, dass die Werbespots, für die ich mir in der vergangenen Woche mein verehrtes Hinterteil aufgerissen habe, vollkommen umsonst waren. Im zweifachen Sinne. (Am Montag letzter Woche: "Natürlich können wir in drei Tagen fünf Spots drehen. Gar kein Problem, schnell noch zwei Schauspieler, eine Location, die komplett eingerichtet werden muss, eine Crew und Equipment zu organisieren. Und nein, natürlich braucht ihr dafür auch nichts zu bezahlen, ist ja für einen guten Zweck." ) Letzterer hat sich nun heute verabschiedet.

Beim Dreh am letzten Donnerstag war ich um mindestens zwei gefühlte Jahre gealtert. (Kein Geld = zu wenig Leute) Die vielen kleinen, lustigen Dinge, die mir mehrmals am Tag Herzrasen verursachten, würden an dieser Stelle den Rahmen sprengen, daher nur mein persönliches Highlight: natürlich drehten wir mitten im Zentrum, an Düsseldorfs größter, vielbefahrenster Kreuzung in einem Hochhaus. Da wir uns erst am Abend vor dem Dreh für diese Location entschieden, sah es natürlich schlecht aus mit Parkgenehmigungen für unseren kleinen Fuhrpark. Nach vielem Hin-und Herjonglieren mit einem fahrbaren Generator und zwei Sprintern, hatte ich immer noch einen 7,5 Tonner an der Backe, den ich nicht los wurde und daher auf dem Bürgersteig parken liess. (Kinderwagen hätten selbstverständlich noch durchgepasst.)
Natürlich hatte ich einen riesigen, mitleidheischenden Zettel mit meiner Handynummer und zahlreichen Entschuldigungen hinterlassen. Da wir jedoch leider mit O-Ton drehten, wurden verständlicherweise alle Telefone, einschliesslich das meinige, abgeschaltet. Daher hörte ich auch erst eine halbe Stunde nach dem Anruf des Ordnungsamtes meine Mailbox ab. Der Herr klang wirklich sehr nett und bedauerte, meinen LKW, mit all' dem Equipment nun leider abschleppen zu müssen, da er mich nicht erreichen konnte.
Hui, hui. So schnell hat wohl noch nie jemand eine Produktionsleiterin rennen gesehen. Mein Zettel mit den Blümchen um meinen Namen hat dann aber wohl doch seinen Sinn und Zweck erfüllt. Das Fahrzeug stand noch da: mit Knöllchen unter dem Scheibenwischer.
Das Resultat dieses Tages war dann sehr gelungen und alle waren begeistert und glücklich, aber nun werden diese Spots wohl nie das Licht der Welt eines Wohnzimmers erblicken.
Eine Woche Stress, Arbeit am Wochenende, zwei Jahre meines Lebens, die Hoffnungen von diversen Leuten - ab in den Müll.

Als ich irgendwann heute gegen 13:00 Uhr im Büro aufschlug, wollte mir niemand glauben, dass ich bereits seit 6:00 Uhr früh auf den Beinen bin. Ich glaube mir auch nicht wirklich, immerhin habe ich keine Ahnung, wo die letzten 7 Stunden geblieben sind. Gemacht habe ich ja eigentlich nichts. Naja. Ein sauberer Boden erwartet mich zu Hause.

P.S.: Nun bekam ich auch gerade noch einen Anruf. Autounfall. Kein Personenschaden.
Ich gehe jetzt wohl aber trotzdem besser nach Hause.

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Mittwoch, 17. Mai 2006
PORN, SPORT & BEIDES ZUSAMMEN
cassandra, Mittwoch, 17. Mai 2006, 13:09
Filed under: Alltag
Gestern einen sehr lustigen und aufschlussreichen Abend mit siebenundzwanzig - äh - fünf netten Bloggerinnen gehabt: die Gründung einer neuen Flickr-Gruppe beschlossen und eine der anwesenden Damen zur Durchführung einer Fortbildungsmassnahme (Arbeitstitel: 27 rules!) ermuntert.
Danke Mädels.

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