cassandra, Montag, 31. Januar 2005, 02:50
Filed under: Alltag
Momentan wuerde ich sehr gerne knutschen. Ich wuesste auch schon, mit wem. Leider habe ich nicht die geringste Ahnung, wie ich das anstellen soll.
P.S. = Nachtrag.
Scheiss Nichtssagender Beitrag. Aber ich habe einen beschissenen Tag hinter mir, nix gegessen und gerade vier sechs Glaeser Rotwein getrunken. Trotzdem fuehle ich mich grossartig. Da ich gleich wieder aufstehen muss, gehe ich jetzt mal lieber schlafen.
P.P.S.: Ich mag brasilianische Tastaturen nicht.
P.P.P.S.: Ich moechte mich ganz doll bei den paar Menschen bedanken, die sich regelmaessig mit der Trivialitaet des von mir geschriebenen beschaeftigen. Ich... egal. Ich gehe jetzt schlafen. Ich habe Euch lieb. Auch ohne Euch persoenlich zu kennen. Ihr wisst schon, wen ich meine. Danke.
P.P.P.P.S.: Ich gehe jetzt wohl mal besser. Mein Hirn funktioniert nur noch eingeschraenkt.
P.S. = Nachtrag.
P.P.S.: Ich mag brasilianische Tastaturen nicht.
P.P.P.S.: Ich moechte mich ganz doll bei den paar Menschen bedanken, die sich regelmaessig mit der Trivialitaet des von mir geschriebenen beschaeftigen. Ich... egal. Ich gehe jetzt schlafen. Ich habe Euch lieb. Auch ohne Euch persoenlich zu kennen. Ihr wisst schon, wen ich meine. Danke.
P.P.P.P.S.: Ich gehe jetzt wohl mal besser. Mein Hirn funktioniert nur noch eingeschraenkt.
kid37,
Montag, 31. Januar 2005, 09:30
Man sollte meinen, in Brasilien steht der ein oder andere Mann mit ein wenig Zeit herum. Nach einem Rotwein-Schwips ist es aber vielleicht nicht so angeraten. Belästigen Sie uns also lieber weiter mit Ihren Trivialitäten. ;-)
dondahlmann,
Montag, 31. Januar 2005, 14:03
Das Problem mit dem Knutschen kenne ich . Da liegt man stundenlang rum, wacht, denkt nach, überlegt sich komplizierte Strategien, Geschenke und Sätze, die den anderen auf der Stelle hinschmelzen lassen. Und am Ende weiß man nicht mehr, was man machen soll. Am besten ist es in diesem Fall, dass man hingeht, den Kopf in die Hand nimmt und knutscht. Derjenige wird sich dann vielleicht wundern, aber er wird sich ja nicht den Mund mit Seife auswaschen wollen.
cassandra,
Mittwoch, 2. Februar 2005, 04:28
Lieber Herr Kid:
schön wäre es, wenn in Brasilien Männer mit Zeit verfügbar wären. Nur leider sind die einheimischen zwar sehr nett, aber zu klein und die deutschen, zugereisten ständig genervt, im Stress, müde und am Ende betrunken. Keine guten Voraussetzungen, könnte man meinen.
Es bleibt mir daher nichts anderes übrig, als in den frühen Morgenstunden in meinem Hotelzimmer zu hocken, das eine oder andere weitere Glas Rotwein zu trinken, Musik zu hören, über's Knutschen und den Sinn des Lebens zu grübeln, und den wiederkehrenden Wusch, sich wieder anzuziehen, in die Lobby oder ins "Businesscenter" zu gehen (leider die einzigen Verbindungsmöglichkeiten zur Aussenwelt), um rotweindurchtränkten Schwachsinn in die Tastatur zu hämmern, zu unterdrücken. Seien Sie dankbar, dass ich diesem Bedürfnis gestern nicht gefolgt bin, da Sie ansonsten meine komplexen Ergüsse über den Sinn und den Inhalt des Liedes "No Milk today" von den Herman's Hermits (Tjaha! Man mag meinen, dass dieses leicht dümmliche Lied und vor allem der Text keinen Sinn ergeben. Aber man meint nur. Wenn Sie wüssten...) heute hier lesen würden.
Lieber Herr Dahlmann:
wenn es denn so einfach wäre. Ich habe doch eine Erstkussphobie. Ausserdem weile ich ja derzeit auf einer Gruppenreise. Die Gesichter der anderen, wenn ich im Fahrstuhl stehend den Kopf einer der ihren greifen und an meine Lippen pressen würde, kann ich mir bereits lebhaft vorstellen.
Aber ich komme der Erfüllung meiner Knutschbedürfnisse zumindest in kleinen (sehr kleinen) Schritten näher. Gestern wurde mir bereits ausführlich die Hand gestreichelt und tief in die Augen geschaut, heute habe ich die gesellige Abendbrotsrunde vorzeitig verlassen und er hat sich spontan angeschlossen (leider schloss sich eine dritte Person an) und Donnerstag nacht sind wir zum Schwimmen im Ozean verabredet.
Ich bin guter Dinge.
Das Thema Bestattungsunternehmer werde ich zu einem geeigneteren Zeitpunkt noch einmal vertiefen. Die Netzschwankungen vor Ort haben dies vereitelt.
P.S.: Ich gebe zu, zur Zeit schon wieder unter dem Einfluss ungezählter Weineinheiten zu stehen und wollte daher nur ganz kurz darauf hinweisen, dass ich lediglich ein wenig knutschen möchte. Als Wiedergutmachung für derzeit erlittene Seelenqualen und als Motivationsschub.
schön wäre es, wenn in Brasilien Männer mit Zeit verfügbar wären. Nur leider sind die einheimischen zwar sehr nett, aber zu klein und die deutschen, zugereisten ständig genervt, im Stress, müde und am Ende betrunken. Keine guten Voraussetzungen, könnte man meinen.
Es bleibt mir daher nichts anderes übrig, als in den frühen Morgenstunden in meinem Hotelzimmer zu hocken, das eine oder andere weitere Glas Rotwein zu trinken, Musik zu hören, über's Knutschen und den Sinn des Lebens zu grübeln, und den wiederkehrenden Wusch, sich wieder anzuziehen, in die Lobby oder ins "Businesscenter" zu gehen (leider die einzigen Verbindungsmöglichkeiten zur Aussenwelt), um rotweindurchtränkten Schwachsinn in die Tastatur zu hämmern, zu unterdrücken. Seien Sie dankbar, dass ich diesem Bedürfnis gestern nicht gefolgt bin, da Sie ansonsten meine komplexen Ergüsse über den Sinn und den Inhalt des Liedes "No Milk today" von den Herman's Hermits (Tjaha! Man mag meinen, dass dieses leicht dümmliche Lied und vor allem der Text keinen Sinn ergeben. Aber man meint nur. Wenn Sie wüssten...) heute hier lesen würden.
Lieber Herr Dahlmann:
wenn es denn so einfach wäre. Ich habe doch eine Erstkussphobie. Ausserdem weile ich ja derzeit auf einer Gruppenreise. Die Gesichter der anderen, wenn ich im Fahrstuhl stehend den Kopf einer der ihren greifen und an meine Lippen pressen würde, kann ich mir bereits lebhaft vorstellen.
Aber ich komme der Erfüllung meiner Knutschbedürfnisse zumindest in kleinen (sehr kleinen) Schritten näher. Gestern wurde mir bereits ausführlich die Hand gestreichelt und tief in die Augen geschaut, heute habe ich die gesellige Abendbrotsrunde vorzeitig verlassen und er hat sich spontan angeschlossen (leider schloss sich eine dritte Person an) und Donnerstag nacht sind wir zum Schwimmen im Ozean verabredet.
Ich bin guter Dinge.
Das Thema Bestattungsunternehmer werde ich zu einem geeigneteren Zeitpunkt noch einmal vertiefen. Die Netzschwankungen vor Ort haben dies vereitelt.
P.S.: Ich gebe zu, zur Zeit schon wieder unter dem Einfluss ungezählter Weineinheiten zu stehen und wollte daher nur ganz kurz darauf hinweisen, dass ich lediglich ein wenig knutschen möchte. Als Wiedergutmachung für derzeit erlittene Seelenqualen und als Motivationsschub.