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cassandra, Freitag, 26. Mai 2006, 22:10
Filed under: Begegnungen
Die Nachwirkungen der Wende hatten sich anfänglich nicht all zu verheerend auf Reinhard ausgewirkt. Auch er hatte eine Stasi Akte. Das gehörte zu seinem Beruf. Nach jeder Besprechung ging automatisch eine Kopie des Gesprächprotokolls an den Dienst. Reinhard interessierte sich jedoch nicht für Politik und hatte sich daher auch nie bewusst - im Sinne von beiden Seiten - etwas zu schulden kommen lassen.
Mit der Aufhebung ihres Staates erübrigte sich die Existenz der Nationalen Volksarmee, doch glücklicherweise durfte Reinhard seine Arbeitsstelle behalten und wurde für zwei Jahre auf Probe in eine gesamtdeutsche Bundeswehr übernommen.
Er wurde zwei Dienstgrade zurückgestuft. Vom Oberstleutnant zum Major, dann zum Hauptmann. Höhere Dienstgrade wurden mit westdeutschen Bundeswehroffizieren besetzt. Wegen einer Knieverletzung wurde er vom Raketenregiment nach Potsdam zur Verwaltung versetzt.
Er liebte seine Arbeit. Der tägliche Umgang mit Computeranlagen und Netzwerken als technischer Offizier entsprach seiner Liebe zu komplizierten Algorithmen, handwerklichen Puzzeleien, Zahlen, Tabellen und Maschinen.
Innerhalb seiner Probezeit wurde ihm eine Planstelle in der Datensicherheit zugesichert, doch kurz vor deren Ende und dem Ausscheiden seines potentiellen Vorgängers, attestierte ihn ein formloser Bescheid seine Nicht-Verwendbarkeit für die Deutsche Bundeswehr.
Im Jahre 1992 wurde der 43-jährige nach 25 Jahren, die er in der Armee gedient hat, in die Welt der Arbeitslosigkeit entlassen.
Das Alter, seine militärische Vergangenheit in der Nationalen Volksarmee und das Nichtvorhandensein anderweitiger Berufserfahrungen waren drei schwerwiegende Hinderungsgründe für zukünftige Arbeitgeber, ihm einen Job anzubieten. Für eine Weile steuerte er kleinere Verdienste zum Einkommen seiner Frau bei, indem er PC-Seminare abhielt, bevor er über eine Zeitarbeitsfirma an ein Kraftwerk in Ludwigsfelde vermittelt wurde. Sein Engagement dort wurde nicht nur geschätzt, sondern immer wieder verlängert, ohne ihm jedoch einen festen Arbeitsplatz anzubieten. Als das Kraftwerk in die Insolvenz ging, unterstützte er den Konkursverwalter noch ein halbes Jahr, bevor er 1997 in die Arbeitslosigkeit zurückkehrte.
In den folgenden Jahren verdiente er sein Geld in einem Hydraulikwerk und in dem Institut, in dem seine Frau arbeitete.
Seit mehr als zwei Jahren ist er wieder ohne Arbeit. Zumindest ohne einen bezahlten Job. Trotzdem gibt es genug zu tun. Er hat das Haus komplett umgebaut, eine Garage und eine Werkstatt errichtet. Für eine Flasche Cognac oder ein selbstgebackenes Brot kümmert sich Reinhard liebevoll um die Computer aller Nachbarn und deren Bekannten und deren Freunde und deren Kinder. Wenn dann mal etwas Luft blieb, baute er auch schon einmal einen Pavillon für laue Grillabende im Garten.
Doch obwohl Reinhard immer gut beschäftigt war, fehlten ihm die Herausforderungen, die eine Arbeitstelle mit sich bringt. Die Probleme und Aufgaben, die er sich eben nicht selbst schafft, sondern die von aussen an ihn herangetragen werden und für deren Lösung man den verdienten Lohn mit nach Hause trägt.
Er hatte die Hoffnung aufgegeben, mit Mitte 50 in Mecklenburg-Vorpommern, einem Bundesland mit einer Arbeitslosenquote von ca. 25%, eine neue Chance von der Arbeitsagentur vermittelt zu bekommen. Stattdessen wälzte er in den Nächten, wenn er gegen 4 Uhr aufwachte und nicht mehr schlafen konnte, Franchise-Kataloge. Nicht weil er sich einer Kette anschließen wollte, sondern auf der Suche nach Inspiration, einer Idee für eine eigene Firma.
Irgendwann hatte Reinhard eine sehr gute Idee.
Sein Bundesland, das gut auf einen Cateringservice oder einen weiteren Betreuungservice-von-Senioren-auf-Rädern verzichten konnte und in dem mit der Wartung von PCs nicht mehr als ein zum Verzehr geeignetes Dankesschön zu verdienen ist, beherbergt mehr als 70.000 Grundstücke, deren Kläranlagen nicht den strengen EU-Normen, die bis Ende 2006 umgesetzt werden sollen, genügen und daher saniert bzw. aufgerüstet werden müssen.
Reinhard besuchte mehrere Fortbildungskurse und absolvierte zum ersten Mal in seinem Leben ein Praktikum: bei einem Kläranlagenunternehmen. Die Teilnahmegebühren für die Seminare bestritt er aus eigener Tasche, weil die Arbeitsagentur diese Ausbildung nicht als solche anerkennen wollte.
Seit Ende letzten Jahres hat Reinhard nun seine eigene Firma. Mit selbst entworfenem Briefpapier, Büro neben der Garage und eigenhändig restauriertem und umgebautem VW-Bus.
Im vergangenen Dezember, kurz vor dem Weihnachtsfest, wollte Reinhard seine erste Informationsveranstaltung zum Thema Kläranlagen abhalten. Obwohl die Ordnungsämter angefangen hatten, Rundschreiben bzgl. der notwendigen Umbauten für Kläranlagen an die Grundstückbesitzer zu versenden, hat man auf dem Land weitaus andere Sorgen und ist nur unzureichend über die Materie informiert.
Reinhard hatte zu Hause am PC hübsche Flyer entworfen, in denen er die Bewohner der zwei benachbarten Dörfer am Freitag um 18 Uhr in die Aula der Schule einlud. Seine Frau hatte fünfzig Flyer in Briefumschläge gesteckt und lief dann von Haus zu Haus, um sie in die Briefkästen der Nachbarn einzuwerfen.
Reinhard fuhr zur Schule, um mit dem Hausmeister alle Einzelheiten zu besprechen. Der Hausmeister war ein wenig verwirrt. Irgendwie hatte er gedacht, dass der Infoabend am Samstag stattfinden sollte. Entrüstet erzählte Reinhard zu Hause seiner Frau von der Verwechslung. Daraufhin warfen sie gemeinsam noch einmal einen Blick auf den Flyer. Und tatsächlich. Reinhard hatte sich im Datum vertan. Dort stand es schwarz auf weiß: das Datum bezog sich auf den kommenden Samstag, nicht auf den Freitag. Ein Samstagabend vor Weihnachten – die Chance, die Bewohner des Dorfes aus der Gemütlichkeit ihres Heimes zu reißen oder vom Geschenkkauf in der Stadt abzuhalten, erschien beunruhigend gering.
Trotzdem ließ sich Reinhard nicht aus dem Konzept bringen. Eine Woche lang überarbeitete er immer wieder die Folien für die Overheadprojektion und überwarf jeden Abend die Reihenfolge der Charts und Diagramme aufs neue.
Wenn man Reinhard vor vielen Menschen sprechen hört, wirkt er anders als in einer normalen Unterhaltung mit Freunden oder Bekannten. Er wirkt plötzlich sehr förmlich und ein bisschen steif. Entgegen seiner sonstigen Art zu sprechen, klingt er plötzlich sehr artikuliert, bemüht darum, langsam und deutlich zu reden. Dabei lispelt er ein ganz kleines bißchen, was die Menschen, die ihn kennen, überrascht.
Um mehr Sicherheit zu gewinnen probte er seinen Vortrag vor den kritischen Blicken seiner Frau. Als diese ihm kleinlaut gestand, dass seine Ausführungen stellenweise ein wenig trocken wirkten, trennte er sich zähneknirschend von einigen Folien.
Am Samstag gegen 17 Uhr traf Reinhard in der Aula der Schule ein, um sich vorzubereiten. Seine Frau begleitete ihn, weil sie spürte, wie aufgeregt er angesichts der Premiere seiner kleinen Firma war.
Sie rückten die Tische beiseite, arrangierten die Stühle zu einem Auditorium, bereiteten ein paar Erfrischungen vor und verteilten die vorbereiteten Hand-outs, die den Vortrag zusammenfassten. Reinhard ging ein letztes Mal durch seine Folien, entschied sich spontan, ein paar weitere wegzulassen und wartete auf das Eintreffen der ersten Gäste. Um 18:30 Uhr war noch immer niemand eingetroffen, um 19:00 Uhr räumten beide die Sachen unverrichteter Dinge wieder zusammen und beschlossen, sich im gegenüberliegenden Restaurant einen netten Abend zu machen.
In den letzten Wochen hat Reinhard 2 Mal einen Informationsabend veranstaltet. Von seinen 48 Folien, die seine Frau nach erneuten Änderungen fünfmal neu ausdrucken musste, hat er 2 gezeigt. Nächste Woche fährt er auf einen weiteren Lehrgang. Spätestens Ende des Jahres oder dann, wenn Anfang des nächsten Jahres die Ordnungsämter die ersten Bußgeldbescheide verschickt haben, wird er wohl sehr viel zu tun haben.
Ich bin unglaublich stolz auf Reinhard, weil er unbeirrbar seinen Weg geht und vor nichts Angst hat, schon gar nicht davor, als 56-Jähriger seine erste eigene Firma zu gründen. Seine Stärke gibt mir das Gefühl, dass er mich immer beschützen kann, er ist mir ein Vorbild und ich liebe ihn – das ist alles, was ich mir als seine Tochter von ihm wünschen kann.
Alles Liebe zum Vatertag.
Mit der Aufhebung ihres Staates erübrigte sich die Existenz der Nationalen Volksarmee, doch glücklicherweise durfte Reinhard seine Arbeitsstelle behalten und wurde für zwei Jahre auf Probe in eine gesamtdeutsche Bundeswehr übernommen.
Er wurde zwei Dienstgrade zurückgestuft. Vom Oberstleutnant zum Major, dann zum Hauptmann. Höhere Dienstgrade wurden mit westdeutschen Bundeswehroffizieren besetzt. Wegen einer Knieverletzung wurde er vom Raketenregiment nach Potsdam zur Verwaltung versetzt.
Er liebte seine Arbeit. Der tägliche Umgang mit Computeranlagen und Netzwerken als technischer Offizier entsprach seiner Liebe zu komplizierten Algorithmen, handwerklichen Puzzeleien, Zahlen, Tabellen und Maschinen.
Innerhalb seiner Probezeit wurde ihm eine Planstelle in der Datensicherheit zugesichert, doch kurz vor deren Ende und dem Ausscheiden seines potentiellen Vorgängers, attestierte ihn ein formloser Bescheid seine Nicht-Verwendbarkeit für die Deutsche Bundeswehr.
Im Jahre 1992 wurde der 43-jährige nach 25 Jahren, die er in der Armee gedient hat, in die Welt der Arbeitslosigkeit entlassen.
Das Alter, seine militärische Vergangenheit in der Nationalen Volksarmee und das Nichtvorhandensein anderweitiger Berufserfahrungen waren drei schwerwiegende Hinderungsgründe für zukünftige Arbeitgeber, ihm einen Job anzubieten. Für eine Weile steuerte er kleinere Verdienste zum Einkommen seiner Frau bei, indem er PC-Seminare abhielt, bevor er über eine Zeitarbeitsfirma an ein Kraftwerk in Ludwigsfelde vermittelt wurde. Sein Engagement dort wurde nicht nur geschätzt, sondern immer wieder verlängert, ohne ihm jedoch einen festen Arbeitsplatz anzubieten. Als das Kraftwerk in die Insolvenz ging, unterstützte er den Konkursverwalter noch ein halbes Jahr, bevor er 1997 in die Arbeitslosigkeit zurückkehrte.
In den folgenden Jahren verdiente er sein Geld in einem Hydraulikwerk und in dem Institut, in dem seine Frau arbeitete.
Seit mehr als zwei Jahren ist er wieder ohne Arbeit. Zumindest ohne einen bezahlten Job. Trotzdem gibt es genug zu tun. Er hat das Haus komplett umgebaut, eine Garage und eine Werkstatt errichtet. Für eine Flasche Cognac oder ein selbstgebackenes Brot kümmert sich Reinhard liebevoll um die Computer aller Nachbarn und deren Bekannten und deren Freunde und deren Kinder. Wenn dann mal etwas Luft blieb, baute er auch schon einmal einen Pavillon für laue Grillabende im Garten.
Doch obwohl Reinhard immer gut beschäftigt war, fehlten ihm die Herausforderungen, die eine Arbeitstelle mit sich bringt. Die Probleme und Aufgaben, die er sich eben nicht selbst schafft, sondern die von aussen an ihn herangetragen werden und für deren Lösung man den verdienten Lohn mit nach Hause trägt.
Er hatte die Hoffnung aufgegeben, mit Mitte 50 in Mecklenburg-Vorpommern, einem Bundesland mit einer Arbeitslosenquote von ca. 25%, eine neue Chance von der Arbeitsagentur vermittelt zu bekommen. Stattdessen wälzte er in den Nächten, wenn er gegen 4 Uhr aufwachte und nicht mehr schlafen konnte, Franchise-Kataloge. Nicht weil er sich einer Kette anschließen wollte, sondern auf der Suche nach Inspiration, einer Idee für eine eigene Firma.
Irgendwann hatte Reinhard eine sehr gute Idee.
Sein Bundesland, das gut auf einen Cateringservice oder einen weiteren Betreuungservice-von-Senioren-auf-Rädern verzichten konnte und in dem mit der Wartung von PCs nicht mehr als ein zum Verzehr geeignetes Dankesschön zu verdienen ist, beherbergt mehr als 70.000 Grundstücke, deren Kläranlagen nicht den strengen EU-Normen, die bis Ende 2006 umgesetzt werden sollen, genügen und daher saniert bzw. aufgerüstet werden müssen.
Reinhard besuchte mehrere Fortbildungskurse und absolvierte zum ersten Mal in seinem Leben ein Praktikum: bei einem Kläranlagenunternehmen. Die Teilnahmegebühren für die Seminare bestritt er aus eigener Tasche, weil die Arbeitsagentur diese Ausbildung nicht als solche anerkennen wollte.
Seit Ende letzten Jahres hat Reinhard nun seine eigene Firma. Mit selbst entworfenem Briefpapier, Büro neben der Garage und eigenhändig restauriertem und umgebautem VW-Bus.
Im vergangenen Dezember, kurz vor dem Weihnachtsfest, wollte Reinhard seine erste Informationsveranstaltung zum Thema Kläranlagen abhalten. Obwohl die Ordnungsämter angefangen hatten, Rundschreiben bzgl. der notwendigen Umbauten für Kläranlagen an die Grundstückbesitzer zu versenden, hat man auf dem Land weitaus andere Sorgen und ist nur unzureichend über die Materie informiert.
Reinhard hatte zu Hause am PC hübsche Flyer entworfen, in denen er die Bewohner der zwei benachbarten Dörfer am Freitag um 18 Uhr in die Aula der Schule einlud. Seine Frau hatte fünfzig Flyer in Briefumschläge gesteckt und lief dann von Haus zu Haus, um sie in die Briefkästen der Nachbarn einzuwerfen.
Reinhard fuhr zur Schule, um mit dem Hausmeister alle Einzelheiten zu besprechen. Der Hausmeister war ein wenig verwirrt. Irgendwie hatte er gedacht, dass der Infoabend am Samstag stattfinden sollte. Entrüstet erzählte Reinhard zu Hause seiner Frau von der Verwechslung. Daraufhin warfen sie gemeinsam noch einmal einen Blick auf den Flyer. Und tatsächlich. Reinhard hatte sich im Datum vertan. Dort stand es schwarz auf weiß: das Datum bezog sich auf den kommenden Samstag, nicht auf den Freitag. Ein Samstagabend vor Weihnachten – die Chance, die Bewohner des Dorfes aus der Gemütlichkeit ihres Heimes zu reißen oder vom Geschenkkauf in der Stadt abzuhalten, erschien beunruhigend gering.
Trotzdem ließ sich Reinhard nicht aus dem Konzept bringen. Eine Woche lang überarbeitete er immer wieder die Folien für die Overheadprojektion und überwarf jeden Abend die Reihenfolge der Charts und Diagramme aufs neue.
Wenn man Reinhard vor vielen Menschen sprechen hört, wirkt er anders als in einer normalen Unterhaltung mit Freunden oder Bekannten. Er wirkt plötzlich sehr förmlich und ein bisschen steif. Entgegen seiner sonstigen Art zu sprechen, klingt er plötzlich sehr artikuliert, bemüht darum, langsam und deutlich zu reden. Dabei lispelt er ein ganz kleines bißchen, was die Menschen, die ihn kennen, überrascht.
Um mehr Sicherheit zu gewinnen probte er seinen Vortrag vor den kritischen Blicken seiner Frau. Als diese ihm kleinlaut gestand, dass seine Ausführungen stellenweise ein wenig trocken wirkten, trennte er sich zähneknirschend von einigen Folien.
Am Samstag gegen 17 Uhr traf Reinhard in der Aula der Schule ein, um sich vorzubereiten. Seine Frau begleitete ihn, weil sie spürte, wie aufgeregt er angesichts der Premiere seiner kleinen Firma war.
Sie rückten die Tische beiseite, arrangierten die Stühle zu einem Auditorium, bereiteten ein paar Erfrischungen vor und verteilten die vorbereiteten Hand-outs, die den Vortrag zusammenfassten. Reinhard ging ein letztes Mal durch seine Folien, entschied sich spontan, ein paar weitere wegzulassen und wartete auf das Eintreffen der ersten Gäste. Um 18:30 Uhr war noch immer niemand eingetroffen, um 19:00 Uhr räumten beide die Sachen unverrichteter Dinge wieder zusammen und beschlossen, sich im gegenüberliegenden Restaurant einen netten Abend zu machen.
In den letzten Wochen hat Reinhard 2 Mal einen Informationsabend veranstaltet. Von seinen 48 Folien, die seine Frau nach erneuten Änderungen fünfmal neu ausdrucken musste, hat er 2 gezeigt. Nächste Woche fährt er auf einen weiteren Lehrgang. Spätestens Ende des Jahres oder dann, wenn Anfang des nächsten Jahres die Ordnungsämter die ersten Bußgeldbescheide verschickt haben, wird er wohl sehr viel zu tun haben.
Ich bin unglaublich stolz auf Reinhard, weil er unbeirrbar seinen Weg geht und vor nichts Angst hat, schon gar nicht davor, als 56-Jähriger seine erste eigene Firma zu gründen. Seine Stärke gibt mir das Gefühl, dass er mich immer beschützen kann, er ist mir ein Vorbild und ich liebe ihn – das ist alles, was ich mir als seine Tochter von ihm wünschen kann.
Alles Liebe zum Vatertag.
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