FRAUEN NACH VORN
cassandra, Freitag, 9. September 2005, 00:02
Filed under: Soehne
Es kann doch nicht angehen, dass sich nur Männer zu diesem Thema äussern.
Wir dummen Hühner, die ständig in die Hoden kneifen und die Zähne zum Einsatz bringen.
Ich schreibe jetzt mal auch etwas zum Thema.
Gibt es nachher in den Kommentaren.
Liebe Mutti,
Wir haben ja neulich darüber gesprochen, dass Du manchmal gar nicht wissen möchtest, was in meinem Leben passiert, weil Du bestimmte Dinge nicht einordnen kannst und Dir zu viele Gedanken darüber machen würdest.
Dies ist mal wieder so eine Sache.
kid37,
Freitag, 9. September 2005, 01:06
Das haben Sie Ihrer Mama sehr schön gesagt.
Möchten Sie noch eine Grillwurst?
Möchten Sie noch eine Grillwurst?
cassandra,
Freitag, 9. September 2005, 01:35
Für Grillwürste bin ich immer zu haben.
cassandra,
Freitag, 9. September 2005, 01:35
Es fällt mir schwer, mich ausführlich zu einem einzelnen Erlebnis zu äussern. Vielmehr blicke ich auf eine ganze Reihe von „worst“ oder „irrelevant blow job“ Erfahrungen zurück. Und nein. Ich rede nicht von oralen Misshandlungen, die ICH dem männlichen Geschlecht zufügte.
Es versetzt mich immer wieder in sprachloses Erstaunen, was Männer zwischen den Beinen einer Frau zustande bringen. Leider handelt es sich dabei selten um wirklich freudenspendene Aktivitäten. Mein Leben verlief in den letzten (fast) dreissig Jahren oralorgasmenfrei. Den ersten Kerl, der mir einen verschaffte, habe ich natürlich gleich behalten.
Die meisten oralen Befriedigungsversuche sind nett. Nun klingt das Wort „nett“ bekanntermassen eher wenig verlockend. „Nette“ Dinge sind ganz angenehm, aber wenn man mit „Nett“, „Frivol“, „Dufte“, „Geil“ und „Mondän“ in einem untergehenden Schlauchboot mit nur vier Rettungsschwimmwesten sässe, würde „Nett“ bedenkenlos ins Wasser geschupst werden. Wenn’s hart auf hart kommt, verzichtet man eben auf Nettigkeit.
Böse wird es erst, wenn die Herren den Ehrgeiz entwickeln, über Ihre Fähigkeiten hinauszuwachsen.
Ich verkehrte einmal mit einem wahren Zungenakrobaten. Er kniete sich zwischen meine Beine und seine Zunge mutierte zu einem Hubschrauberpropeller. Vollkommen fassungslos hob ich den Kopf und schaute an meinen Brüsten und am Bauch vorbei herunter. Leider konnte ich nicht erkennen, wie er es anstellte, seine Zunge in einem 90 Grad Winkel aus dem Mund herauszustrecken und in beängstigender Geschwindigkeit gleichmässig und unermüdlich im Kreis um die eigene Achse rotieren zu lassen. Allein die Vorstellung, dieses Kunstwerk mit meiner eigenen Zunge nachzuvollziehen, resultierte in einen Zungenkrampf. Ich starrte also beeindruckt auf seinen Kopf und überlegte, ob man sich eigentlich die Zunge auch brechen kann. Gerne würde ich zu einem späteren Zeitpunkt das ganze noch einmal als Trockenübung betrachten und analysieren.
Ich fühlte mich ein wenig wie eine elektrische Zahnbürste und mir wurde schwindelig. Spaß hat es nicht so wirklich gemacht, doch glücklicherweise merkte er das auch irgendwann.
Ein anderer Herr dachte wohl, dass Oralverkehr Geschlechtsverkehr mit der Zunge wäre. Motiviert stiess er immer und immer und immer wieder mit selbiger in mich hinein. Er wurde dabei schneller und schneller. Leider kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass ein Schwanz für derartige Aktivitäten weitaus effizienter wäre.
Eine wirklich traumatische Erfahrung musste ich glücklicherweise nur einmal durchleben. Marcel und ich machten beide gerade unsere ersten sexuellen Erfahrungen. Viele Möglichkeiten, sich theoretische Grundkenntnisse anzueignen gab es in der DDR nicht. Ich glaube, es gab drei Bücher über Sex. Eines für Kinder, in dem beschrieben wird, was passiert, wenn Mutti und Papi sich ganz doll lieb haben, eines für Jugendliche, dass ich jedoch nie gelesen habe und einen dicken, sehr trockenen Wälzer über die Sexualität von Erwachsenen. Vereinzelte über die Grenze geschmuggelte Bravos mit den Seiten des Dr. Sommers Teams konnten das Bild nur bruchstückhaft vervollständigen.
Scheinbar hatte Marcel irgendwo gelesen, dass vorsichtiges „Knappern“ in vielen Bereichen als wohltuend und stimulierend angesehen wird.
Als wir eines Nachmittags nach der Schule auf der Fussbodenauslegeware meines Kinderzimmers lagen, wollte er diese Erkenntnis offensichtlich anwenden und auf ihre Wirkung testen. Er tauchte zwischen meine Schenkel und begann zärtlich in meine Klitoris zu beissen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. So musste sich eine Scheide fühlen, wenn das Messer in sie eindringt.
Nun war ich damals noch nicht so vorlaut, wie heutzutage. Daher biss ich mich ebenfalls, nämlich auf die Lippen und drückte mein Kreuz durch, um einen möglichst großen Abstand zwischen den Folterinstrumenten und meinen Empfindlichkeiten zu schaffen. Erstere rückten jedoch ohne zu Zögern auf und setzten ihre Pein fort.
Ich hielt eine Weile tapfer durch, bis ich den Schmerz nicht mehr ertragen konnte und dem ganzen durch einen liebevollenKlaps auf den Hinterkopf Kuss auf dem Mund ein Ende bereitete.
Marcel wandte sich auf der Suche nach weiterbildenden Massnahmen kurz darauf einer Freundin von mir zu, aber auch das hielt wohl nicht lang.
Ich möchte die Möglichkeit dieses Contests gerne nutzen, umdiese Welt zu einem besseren Ort zu machen engagierten jungen Männern ein paar Hinweise mit auf den Weg zu geben.
Vielleicht hilft es ja der einen oder anderen Frau.
1. Bitte, bitte, bitte, benutzt Eure Hände.
Es reicht nicht, einen Arm nach oben auszustrecken, blind nach einer Brust zu tasten, dann zuzupacken und ein wenig hin- und herzudrücken.
Belasst die Hände ruhig in Eurer Sichtweite. Im Zentrum des Geschehens. Findet heraus, ob die Frau, in deren Schoss Ihr gerade Euer Gesicht vergrabt, es mag, zusätzlich anal stimuliert zu werden.
Durch das Spreizen der Schamlippen der Frau, potenziert sich die Wirkung um ein vielfaches.
Zwischen Schambein und Bauchnabel befindet sich ein sehr wichtiger Punkt. (Nennt man auch Sakralzentrum, Chakra oder wie auch immer.) Wenn man mit den flachen Fingern einer Hand diese Stelle mit leichtem (!) Druck kreisförmig und gleichmässig massiert, steigert sich die Intensität aller anderen sexuellen Aktivitäten, die unterhalb dieses Punktes stattfinden. Wirkt im ersten Augenblick vielleicht komisch, den Bauch zu reiben, wird aber mit wundervollen Orgasmen belohnt.
Last but not least kann selbst die gewandteste und längste Zunge nicht mit den Fingern mithalten. Spricht also alles für eine gerechte Arbeitsteilung zwischen Händen und Mund.
2. Auf die richtige Einstellung kommt es an.
Nichts ist abtörnender als ein übermotivierter und ehrgeiziger Mann, der darauf aus ist, eine Frau möglichst schnell ins Nirwana zu lecken.
Es hilft, wenn frau das Gefühl bekommt, dass der Kerl das, was er da macht, tut, weil er Spaß daran hat. Dass er es liebt, diese Frau zu lecken, zu küssen, zu schmecken, zu trinken, zu entdecken. Dass es ihm egal ist, ob er punktet oder nicht. Dass er das gerne auch noch stundenlang weitermachen würde. Kommt dieses Gefühl rüber, dauert es in der Regel nämlich gar nicht lange.
3. Abwechslung. Bitte.
Eigentlich muss man das gar nicht erwähnen, aber die Erfahrung zeigt, dass es keine Selbstverständlichkeit ist.
Die gesamte Zungenoberfläche laaaaangsam über den gesamten Bereich streichen lassen, kleine Erhebungen vorsichtig mit der Zungenspitze necken, Vertiefungen erforschen, Tempo- und Druckwechsel. Kreisen, Konturen nachzeichnen, vorsichtig saugen, rhythmische, fordernde Bewegungen, abwechselnd mit sanften, gehauchten Berührungen.
Lasst eine Frau ruhig eine Weile zappeln. Widmet Euch ausführlich der Innenseite Ihrer Schenkel, direkt am Beinansatz, lasst Eure Zunge zwischen die Beine gleiten, ohne gleich ins Innerste vorzudringen.
Eigentlich ist alles erlaubt, was mit der Zunge oder Lippen vollbracht wird, so lange man(n) im Hinterkopf behält, dass es sich um eine empfindsame Körperregion handelt. Behandelt eine Frau, wie Ihr Eure Hoden behandelt wissen wollt, dann dürfte alles in Ordnung gehen.
So. Bevor ich jetzt ganz abgleite und auch noch über „richtige Handjobs“ referiere (da gibt es auch noch eine Menge potentielles Mitteilungsbedürfnis), mache ich jetzt mal Schluss.
Vielen Dank und viel Spaß.
P.S.: Wenn ich etwas vergessen habe, bitte ich um Feedback, meine Damen.
Es versetzt mich immer wieder in sprachloses Erstaunen, was Männer zwischen den Beinen einer Frau zustande bringen. Leider handelt es sich dabei selten um wirklich freudenspendene Aktivitäten. Mein Leben verlief in den letzten (fast) dreissig Jahren oralorgasmenfrei. Den ersten Kerl, der mir einen verschaffte, habe ich natürlich gleich behalten.
Die meisten oralen Befriedigungsversuche sind nett. Nun klingt das Wort „nett“ bekanntermassen eher wenig verlockend. „Nette“ Dinge sind ganz angenehm, aber wenn man mit „Nett“, „Frivol“, „Dufte“, „Geil“ und „Mondän“ in einem untergehenden Schlauchboot mit nur vier Rettungsschwimmwesten sässe, würde „Nett“ bedenkenlos ins Wasser geschupst werden. Wenn’s hart auf hart kommt, verzichtet man eben auf Nettigkeit.
Böse wird es erst, wenn die Herren den Ehrgeiz entwickeln, über Ihre Fähigkeiten hinauszuwachsen.
Ich verkehrte einmal mit einem wahren Zungenakrobaten. Er kniete sich zwischen meine Beine und seine Zunge mutierte zu einem Hubschrauberpropeller. Vollkommen fassungslos hob ich den Kopf und schaute an meinen Brüsten und am Bauch vorbei herunter. Leider konnte ich nicht erkennen, wie er es anstellte, seine Zunge in einem 90 Grad Winkel aus dem Mund herauszustrecken und in beängstigender Geschwindigkeit gleichmässig und unermüdlich im Kreis um die eigene Achse rotieren zu lassen. Allein die Vorstellung, dieses Kunstwerk mit meiner eigenen Zunge nachzuvollziehen, resultierte in einen Zungenkrampf. Ich starrte also beeindruckt auf seinen Kopf und überlegte, ob man sich eigentlich die Zunge auch brechen kann. Gerne würde ich zu einem späteren Zeitpunkt das ganze noch einmal als Trockenübung betrachten und analysieren.
Ich fühlte mich ein wenig wie eine elektrische Zahnbürste und mir wurde schwindelig. Spaß hat es nicht so wirklich gemacht, doch glücklicherweise merkte er das auch irgendwann.
Ein anderer Herr dachte wohl, dass Oralverkehr Geschlechtsverkehr mit der Zunge wäre. Motiviert stiess er immer und immer und immer wieder mit selbiger in mich hinein. Er wurde dabei schneller und schneller. Leider kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass ein Schwanz für derartige Aktivitäten weitaus effizienter wäre.
Eine wirklich traumatische Erfahrung musste ich glücklicherweise nur einmal durchleben. Marcel und ich machten beide gerade unsere ersten sexuellen Erfahrungen. Viele Möglichkeiten, sich theoretische Grundkenntnisse anzueignen gab es in der DDR nicht. Ich glaube, es gab drei Bücher über Sex. Eines für Kinder, in dem beschrieben wird, was passiert, wenn Mutti und Papi sich ganz doll lieb haben, eines für Jugendliche, dass ich jedoch nie gelesen habe und einen dicken, sehr trockenen Wälzer über die Sexualität von Erwachsenen. Vereinzelte über die Grenze geschmuggelte Bravos mit den Seiten des Dr. Sommers Teams konnten das Bild nur bruchstückhaft vervollständigen.
Scheinbar hatte Marcel irgendwo gelesen, dass vorsichtiges „Knappern“ in vielen Bereichen als wohltuend und stimulierend angesehen wird.
Als wir eines Nachmittags nach der Schule auf der Fussbodenauslegeware meines Kinderzimmers lagen, wollte er diese Erkenntnis offensichtlich anwenden und auf ihre Wirkung testen. Er tauchte zwischen meine Schenkel und begann zärtlich in meine Klitoris zu beissen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. So musste sich eine Scheide fühlen, wenn das Messer in sie eindringt.
Nun war ich damals noch nicht so vorlaut, wie heutzutage. Daher biss ich mich ebenfalls, nämlich auf die Lippen und drückte mein Kreuz durch, um einen möglichst großen Abstand zwischen den Folterinstrumenten und meinen Empfindlichkeiten zu schaffen. Erstere rückten jedoch ohne zu Zögern auf und setzten ihre Pein fort.
Ich hielt eine Weile tapfer durch, bis ich den Schmerz nicht mehr ertragen konnte und dem ganzen durch einen liebevollen
Marcel wandte sich auf der Suche nach weiterbildenden Massnahmen kurz darauf einer Freundin von mir zu, aber auch das hielt wohl nicht lang.
Ich möchte die Möglichkeit dieses Contests gerne nutzen, um
Vielleicht hilft es ja der einen oder anderen Frau.
1. Bitte, bitte, bitte, benutzt Eure Hände.
Es reicht nicht, einen Arm nach oben auszustrecken, blind nach einer Brust zu tasten, dann zuzupacken und ein wenig hin- und herzudrücken.
Belasst die Hände ruhig in Eurer Sichtweite. Im Zentrum des Geschehens. Findet heraus, ob die Frau, in deren Schoss Ihr gerade Euer Gesicht vergrabt, es mag, zusätzlich anal stimuliert zu werden.
Durch das Spreizen der Schamlippen der Frau, potenziert sich die Wirkung um ein vielfaches.
Zwischen Schambein und Bauchnabel befindet sich ein sehr wichtiger Punkt. (Nennt man auch Sakralzentrum, Chakra oder wie auch immer.) Wenn man mit den flachen Fingern einer Hand diese Stelle mit leichtem (!) Druck kreisförmig und gleichmässig massiert, steigert sich die Intensität aller anderen sexuellen Aktivitäten, die unterhalb dieses Punktes stattfinden. Wirkt im ersten Augenblick vielleicht komisch, den Bauch zu reiben, wird aber mit wundervollen Orgasmen belohnt.
Last but not least kann selbst die gewandteste und längste Zunge nicht mit den Fingern mithalten. Spricht also alles für eine gerechte Arbeitsteilung zwischen Händen und Mund.
2. Auf die richtige Einstellung kommt es an.
Nichts ist abtörnender als ein übermotivierter und ehrgeiziger Mann, der darauf aus ist, eine Frau möglichst schnell ins Nirwana zu lecken.
Es hilft, wenn frau das Gefühl bekommt, dass der Kerl das, was er da macht, tut, weil er Spaß daran hat. Dass er es liebt, diese Frau zu lecken, zu küssen, zu schmecken, zu trinken, zu entdecken. Dass es ihm egal ist, ob er punktet oder nicht. Dass er das gerne auch noch stundenlang weitermachen würde. Kommt dieses Gefühl rüber, dauert es in der Regel nämlich gar nicht lange.
3. Abwechslung. Bitte.
Eigentlich muss man das gar nicht erwähnen, aber die Erfahrung zeigt, dass es keine Selbstverständlichkeit ist.
Die gesamte Zungenoberfläche laaaaangsam über den gesamten Bereich streichen lassen, kleine Erhebungen vorsichtig mit der Zungenspitze necken, Vertiefungen erforschen, Tempo- und Druckwechsel. Kreisen, Konturen nachzeichnen, vorsichtig saugen, rhythmische, fordernde Bewegungen, abwechselnd mit sanften, gehauchten Berührungen.
Lasst eine Frau ruhig eine Weile zappeln. Widmet Euch ausführlich der Innenseite Ihrer Schenkel, direkt am Beinansatz, lasst Eure Zunge zwischen die Beine gleiten, ohne gleich ins Innerste vorzudringen.
Eigentlich ist alles erlaubt, was mit der Zunge oder Lippen vollbracht wird, so lange man(n) im Hinterkopf behält, dass es sich um eine empfindsame Körperregion handelt. Behandelt eine Frau, wie Ihr Eure Hoden behandelt wissen wollt, dann dürfte alles in Ordnung gehen.
So. Bevor ich jetzt ganz abgleite und auch noch über „richtige Handjobs“ referiere (da gibt es auch noch eine Menge potentielles Mitteilungsbedürfnis), mache ich jetzt mal Schluss.
Vielen Dank und viel Spaß.
P.S.: Wenn ich etwas vergessen habe, bitte ich um Feedback, meine Damen.
mcwinkel,
Freitag, 9. September 2005, 16:40
Machen Sie Herrn Sebas bloß auf diese Geschichte aufmerksam, Frau Cassandra. Wäre schade, wenn sie unberücksichtigt bliebe.
Schönen Gruß von meiner Freundin, die dem hier nicht zuzufügen hätte, wie sie mir versicherte!
Schönen Gruß von meiner Freundin, die dem hier nicht zuzufügen hätte, wie sie mir versicherte!
franziskript,
Mittwoch, 14. September 2005, 10:35
Er hat waaaas? Geknabbert? Meine Fresse.
(Nichts hinzuzufügen.)
(Nichts hinzuzufügen.)
moppelchen,
Mittwoch, 14. September 2005, 22:06
Liebe Cassandra, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke!!!!!!!!!
Überlege, ob ich den Text ausdrucke und über mein Bett hänge bzw. in mein Reisegepäck nehme.
Der Tip mit dem Punkt zwischen Bauchnabel und Scham ist wahnsinnig wichtig. Wird mir jetzt übrigens zum ersten Mal bewußt wie ein gewisser Mann mich immer zum Orgasmus brachte.
Noch ein Zusatz: Schamlippen spreizen, aber bitte nicht um jeden Preis, sondern mit Gefühl.
Ansonsten gilt: Sanft, aber bestimmt.
Überlege, ob ich den Text ausdrucke und über mein Bett hänge bzw. in mein Reisegepäck nehme.
Der Tip mit dem Punkt zwischen Bauchnabel und Scham ist wahnsinnig wichtig. Wird mir jetzt übrigens zum ersten Mal bewußt wie ein gewisser Mann mich immer zum Orgasmus brachte.
Noch ein Zusatz: Schamlippen spreizen, aber bitte nicht um jeden Preis, sondern mit Gefühl.
Ansonsten gilt: Sanft, aber bestimmt.
melville,
Donnerstag, 15. September 2005, 01:55
Ok, ok, wird gemacht. Versprochen.:)
*Cheers*
Melville
*Cheers*
Melville
finja2502,
Freitag, 16. September 2005, 18:45
Guuute Tipps. Sehr gute.
Obwohl ich mit der Zunge grundsätzlich angenehmer finde als mit der Hand. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich mit Händen schmerzhaftere Erfahrungen habe als mit Zungen.
Obwohl ich mit der Zunge grundsätzlich angenehmer finde als mit der Hand. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich mit Händen schmerzhaftere Erfahrungen habe als mit Zungen.
snoop,
Donnerstag, 22. September 2005, 10:35
Die Sache mit dem Bauch
Ah, dann ist an der Sache mit dem Bauch doch was dran? Vor ein paar Monaten hat mich eine Bekannte, mit der ich ein Te-Ta-Te hatte, darauf gebracht. Mein Hände (wenigstens eine) lagen oft auf ihrem Bauch, weil ich sie dadurch gut greifen und führen konnte. Wie auch immer meinte sie irgendwann: "Woher weisst du das?" Ich: "Was?" Sie: "Das mit dem Bauch, das fühlt sich gut an".
Ich wusste nicht von was sie sprach, anwtortete aber
trotzdem, weil ich mir nichts anmeken lasen wollte: "Ich habe eben meine Hausaufgaben gemacht" und grinste trotzdem
still vergügt vor mir her.
Und jetzt lese ich das hier. Ich glaube mit dem Phänomen Bauch muß ich mich mal näher (haha) beschäftigen.
Ich wusste nicht von was sie sprach, anwtortete aber
trotzdem, weil ich mir nichts anmeken lasen wollte: "Ich habe eben meine Hausaufgaben gemacht" und grinste trotzdem
still vergügt vor mir her.
Und jetzt lese ich das hier. Ich glaube mit dem Phänomen Bauch muß ich mich mal näher (haha) beschäftigen.
snoop,
Montag, 26. September 2005, 20:25
@syberia
Ich weiss...
Tete-a-tete ist eines der Worte die ich grundsätzlich falsch und in x verschiedenen Varianten schreibe. Es gibt einfach ein paar Worte, mit denen kämpft man immer. "Apropos" ist auch so ein Wort. "A Propo" "A Pro Po's" :)
Aber dafür schreib ich wenigstens Rhtyhmus richtig :)
Tete-a-tete ist eines der Worte die ich grundsätzlich falsch und in x verschiedenen Varianten schreibe. Es gibt einfach ein paar Worte, mit denen kämpft man immer. "Apropos" ist auch so ein Wort. "A Propo" "A Pro Po's" :)
Aber dafür schreib ich wenigstens Rhtyhmus richtig :)
yetused,
Mittwoch, 8. März 2006, 16:18
Oh ja! Mit dieser Geschichte haben Sie es zu Recht ins Glücksheft geschafft. :)
Sollte Pflichtlektüre für die Männerschaft werden.
Sollte Pflichtlektüre für die Männerschaft werden.