ICH KOTZE GEGEN MEINE KLEINE PERSÖNLICHE KLOWAND
cassandra, Freitag, 17. August 2007, 16:58
Filed under: Ich beiss' in die Tischplatte
Die neue Kampagne von Jung von Matt für Sixt:
cabman,
Freitag, 17. August 2007, 17:14
Oh, das ist wirklich übel.
diagonale,
Freitag, 17. August 2007, 17:55
Durch diese Kampange kann er sich nun sicher wieder einen eigenen Wagen leisten, der Arme.
Jung von Matt ist aber auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Ich kotz daneben.
Jung von Matt ist aber auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Ich kotz daneben.
sven k.,
Samstag, 18. August 2007, 05:09
Auch wenn man die Hackfresse (dä Matthes, dä Reim) nicht mag (ich), braucht es doch zumindest ein Häuflein Selbstironie, um das zu machen. Und die zollt mir (wenn auch widerwillig) Respekt ab und ich hätte sie gerade dem Stuntdouble von Sting nun wirklich nicht zugetraut. Wobei ich ja diesen selbstironischen Auftritt nach wie vor präferiere. Und ich argwöhne, dass die matten Jungs da ihre Inspiration herhaben. Und wenn das stimmt, dann sollten sie die ironische Distanz tatsächlich mal auf sich selbst anwenden.
karlchenn,
Samstag, 18. August 2007, 06:29
im ersten moment funktionierts ja noch, aber dann wirds irgendwann grausam. also luft fürn 30sekünder, maximal.
lebt eigentlich long dong noch, oder wie der hieß?
lebt eigentlich long dong noch, oder wie der hieß?
kid37,
Samstag, 18. August 2007, 14:52
Selbstironie? Oder besser kein Scheu vor Selbsterniedrigung? Nach all den "Ich bin Bettnässer, holt mich hier raus"-Selbstbezichtigungs-Shows und Proll-Verherrlichung braucht es dafür mittlerweile wohl nicht mehr allzuviel Mut. Die Aktion kommt daher ein paar gesunde Jahre zu spät, um noch als "frech" oder "frisch" oder was mit "Wow-Effekt" durchzugehen. Ich bin mir nur noch nicht über die Zielgruppe sicher.
sven k.,
Samstag, 18. August 2007, 18:14
Nee klar. Wahrscheinlich hab ich da was verpasst. Ich hatte halt das Glück, Hackfresse, seit er aus dem Radiorekorder einer polnischen Friseuse im Nachtzug Krakau-Frankfurt dröhnte, nicht mehr gesehen noch gehört zu haben.