DER GUTE LAUNE MANTEL
cassandra, Donnerstag, 2. Dezember 2004, 17:06
Filed under: Alltag
Gerade habe ich ein paar Besorgungen in der Stadt erledigt. Erstaunliches ging dabei vor sich. Mir wurde diverse Male "Gute Besserung" gewünscht (habe schon wieder einen gruseligen von lauten Niesern begleiteten Schnupfen und ein rote Nase), die Menschen auf der Straße und in den Geschäften haben mich angelächelt, die Schuh-Reparateurin versprach mir, meine Stiefel ausnahmsweise schon bis morgen zu reparieren, ein Verkäufer von Saturn kam auf mich zu und fragte mich, ob er mir helfen könnte (normalerweise sucht man die doch erst einmal eine halbe Stunde lang und reiht sich dann in eine lange Schlange wissbegieriger Käufer ein, während ein dusseliges Ehepaar sich zum fünften Mal den Anschluss einer terrestrischen Set Top Box erklären lässt und danach auch noch Ewigkeiten über die mangelnde Ästhetik der dazugehörigen Zimmerantenne klagt, die man jedoch auch hinter dem Fernsehr aufstellen kann). Stattdessen bin ich heute von Freundlichkeit und Herzlichkeit umgeben. WAS IST LOS MIT EUCH? Wir leben in Deutschland. Die Sonne hat sich seit Tagen nicht blicken lassen. Es regnet. Alle sind krank. Beim Verlassen des Bettes herrscht draußen noch nasse Dunkelheit, nicht anders sieht es aus, wenn man abends von der Arbeit nach Hause kommt. Ich bin verwirrt angesichts dieser abnormen Verhaltensweisen.
Es könnte an dem bevorstehenden Weihnachtsfest liegen.
Ich vermute jedoch vielmehr, dass es an meinem neuen Mantel liegt. Er ist quietschend rot. Eigentlich habe ich ihn gestern zur Steigerung meiner guten Laune gekauft. Sozusagen als Kontrapunkt zum grauen Wetter. Jetzt habe ich sogar noch bessere Laune, weil sich seine magischen Fähigkeiten auch auf meine Umwelt ausdehnen. Juchhu!
Ach ja: Spenden für den Erwerb weiterer glücksspendener Kleidungsstücke nehme ich natürlich jederzeit gerne entgegen. Ich fürchte, mein Kontostand wird meiner aufopferungsvollen Mission ansonsten einen Strich durch die Rechnung machen.
Es könnte an dem bevorstehenden Weihnachtsfest liegen.
Ich vermute jedoch vielmehr, dass es an meinem neuen Mantel liegt. Er ist quietschend rot. Eigentlich habe ich ihn gestern zur Steigerung meiner guten Laune gekauft. Sozusagen als Kontrapunkt zum grauen Wetter. Jetzt habe ich sogar noch bessere Laune, weil sich seine magischen Fähigkeiten auch auf meine Umwelt ausdehnen. Juchhu!
Ach ja: Spenden für den Erwerb weiterer glücksspendener Kleidungsstücke nehme ich natürlich jederzeit gerne entgegen. Ich fürchte, mein Kontostand wird meiner aufopferungsvollen Mission ansonsten einen Strich durch die Rechnung machen.
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GEGENDARSTELLUNG
cassandra, Dienstag, 30. November 2004, 14:53
Filed under: Alltag
Da in einem anderen Blog über die Unförmigkeit meiner Beine spekuliert wird, sehe ich mich zu dieser drastischen Verteidigungsmaßnahme gezwungen.
Wollte nur mal klarstellen, dass ich meine Beine mag ;-)))
(auch wenn ich leider keine Ringel zu bieten habe)
Wollte nur mal klarstellen, dass ich meine Beine mag ;-)))
(auch wenn ich leider keine Ringel zu bieten habe)
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ABENDLICHER NACHTRAG
cassandra, Dienstag, 30. November 2004, 00:37
Filed under: Alltag
Ich wollte nur mal sagen, dass ich blöd bin.
Ich war heute mal wieder in meinem Lieblingseinkaufszentrum, der METRO. Dort habe ich mir ganz viele Leckereien gekauft. Leider tendiere ich dazu, sehr spät zu kochen (wenn ich es denn tue).
Es gibt gerade Rotbarschfilet im Korianderbett mit roten Kartöffelchen. Prinzipiell eine sehr gute Idee. Nur habe ich kurz vor Mitternacht eigentlich keinen Hunger mehr. Der ist einfach weg. Nicht mal der Appetit ist geblieben. Nun quäle ich mir das Essen rein, weil es ja in der Theorie lecker ist.
Das ist ein wenig dämlich.
Ich war heute mal wieder in meinem Lieblingseinkaufszentrum, der METRO. Dort habe ich mir ganz viele Leckereien gekauft. Leider tendiere ich dazu, sehr spät zu kochen (wenn ich es denn tue).
Es gibt gerade Rotbarschfilet im Korianderbett mit roten Kartöffelchen. Prinzipiell eine sehr gute Idee. Nur habe ich kurz vor Mitternacht eigentlich keinen Hunger mehr. Der ist einfach weg. Nicht mal der Appetit ist geblieben. Nun quäle ich mir das Essen rein, weil es ja in der Theorie lecker ist.
Das ist ein wenig dämlich.
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FAZIT
cassandra, Montag, 29. November 2004, 00:47
Filed under: Alltag
Wenn ich noch einmal auf die vollkommen idiotische Idee kommen sollte, Strecken von mehr als 500 km mit dem Auto zurück zu legen, möge mich irgendwer bitte erschießen?!
Oder mir wenigstens einen kräftigen Hieb über den Kopf geben. Mit einem Baseballschläger oder auch gerne einem großem Hammer.
Nach 1000 km (sagen wir mal) zügigem Autofahren (7 Stunden) bei Dunkelheit, Regen und Nebel, habe ich soeben beim Einparken einen Laternenpfahl gerammt. Und zwar richtig, ich habe mich nämlich verhakt und kam weder vor, noch zurück.
Ich schätze, ich bin gerade mit meinen Nerven ein wenig am Ende.
Habe ich bereits erwähnt, dass mein Auto noch nicht einmal ein halbes Jahr alt ist?
Oder mir wenigstens einen kräftigen Hieb über den Kopf geben. Mit einem Baseballschläger oder auch gerne einem großem Hammer.
Nach 1000 km (sagen wir mal) zügigem Autofahren (7 Stunden) bei Dunkelheit, Regen und Nebel, habe ich soeben beim Einparken einen Laternenpfahl gerammt. Und zwar richtig, ich habe mich nämlich verhakt und kam weder vor, noch zurück.
Ich schätze, ich bin gerade mit meinen Nerven ein wenig am Ende.
Habe ich bereits erwähnt, dass mein Auto noch nicht einmal ein halbes Jahr alt ist?
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SONNTAG NACHT
cassandra, Montag, 22. November 2004, 01:08
Filed under: Alltag
sehr viel Wein getrunken,
Leute angerufen und dies wieder vergessen (bis mich soeben ein Kontrollanruf erreichte),
irgendwann das Bedürfnis gehabt, einen Eintrag zu schreiben,
diesem Bedürfnis auch nachgegangen, obwohl ich für jedes Wort Ewigkeiten brauchte
und dann alles wieder offline gesetzt.
Habe es gerade noch mal gelesen und doch erstaunlich wenig Rechtschreibfehler gefunden.
(Nur den ganzen Kram über Sex in Kombination mit Musik rausgenommen...)
Ich höre auf die Texte und bin wohl daher ein wenig komisch. Zumal mich Texte, in denen es um die Beziehung zwischen Väter / Söhnen und Brüder / Brüdern geht insbesondere ansprechen. Jedes Mal, wenn ich die 11,5 Minuten Version "The River" aus dem Life Konzert von Bruce Springsteen höre, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter.
Ich wünschte, ich könnte meine Klamotten von Leib reissen und in den Fluss springen, eintauchen und die Wellen würden all diesen Scheiss aus meinen Kopf spülen. Und ich würde mich frei fühlen. Aber es ist so schrecklich kalt da draussen.
Leute angerufen und dies wieder vergessen (bis mich soeben ein Kontrollanruf erreichte),
irgendwann das Bedürfnis gehabt, einen Eintrag zu schreiben,
diesem Bedürfnis auch nachgegangen, obwohl ich für jedes Wort Ewigkeiten brauchte
und dann alles wieder offline gesetzt.
Habe es gerade noch mal gelesen und doch erstaunlich wenig Rechtschreibfehler gefunden.
(Nur den ganzen Kram über Sex in Kombination mit Musik rausgenommen...)
Now those memories come back to haunt me, they haunt me like a curse
Is a dream a lie if it don’t come true
Or is it something worse that sends me
Down to the river though I know the river is dry
Down to the river, my baby and I
Oh down to the river we ride
Ich höre auf die Texte und bin wohl daher ein wenig komisch. Zumal mich Texte, in denen es um die Beziehung zwischen Väter / Söhnen und Brüder / Brüdern geht insbesondere ansprechen. Jedes Mal, wenn ich die 11,5 Minuten Version "The River" aus dem Life Konzert von Bruce Springsteen höre, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter.
Ich wünschte, ich könnte meine Klamotten von Leib reissen und in den Fluss springen, eintauchen und die Wellen würden all diesen Scheiss aus meinen Kopf spülen. Und ich würde mich frei fühlen. Aber es ist so schrecklich kalt da draussen.
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ICH BENÖTIGE HILFE
cassandra, Freitag, 19. November 2004, 14:29
Filed under: Alltag
Mal sehen, ob Blogger-Brainstorming funktioniert...
Ich soll eine Fotoserie zum Thema WEISS machen. Motiv- und weitere inhaltliche Vorgaben gibt es nicht. Das ganze muss bis Anfang Dezember fertig sein und innerhalb von Deutschland fotografiert werden.
Also her mit Euren Assoziationen zum Thema WEISS.
Und bitte nichts mit Waschpulver (Vorschlag kam schon), Schnee (zu lapidar) oder Koks (einfach dämlich). Ich hatte schon zwei Ideen, aber die sind sehr kompliziert umzusetzen...
Ich soll eine Fotoserie zum Thema WEISS machen. Motiv- und weitere inhaltliche Vorgaben gibt es nicht. Das ganze muss bis Anfang Dezember fertig sein und innerhalb von Deutschland fotografiert werden.
Also her mit Euren Assoziationen zum Thema WEISS.
Und bitte nichts mit Waschpulver (Vorschlag kam schon), Schnee (zu lapidar) oder Koks (einfach dämlich). Ich hatte schon zwei Ideen, aber die sind sehr kompliziert umzusetzen...
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GELERNTES SOLLTE MAN TEILEN
cassandra, Dienstag, 16. November 2004, 16:05
Filed under: Alltag
Daher hier mein heutiger Beitrag zu Allgemeinwohl.
Diese Einsichten habe ich bei meinem gestrigen, nächtlichen Fotoshooting bei den Bayerwerken gewonnen:
1. Stets einen Mundschutz tragen, wenn man sich die Zeit in der Nähe von Chemieanlagen vertreibt. Mein Kopf dröhnt noch immer und es ist mir unbegreiflich, wie Menschen dort arbeiten können.
2. Keine Langzeitbelichtungen ohne Fernauslöser machen. Nach wenigen Minuten werden die Finger - nicht zuletzt auf Grund der Kälte - derart verkrampft, dass dies zu unschönen Verwacklungen führt.
In diesem Sinne - Fotofreunde unter Euch: weiss jemand, wo ich einen mind. einen Meter langen Fernauslöser für eine Canon T70 auftreiben kann (Gebrauchtwarenhändler und Ebay habe ich schon versucht) und was vielleicht auch noch interessant ist: wo ich den in der Kamera reinstecke?
3. Stets ein breites Lächeln aufsetzen.
Von meiner Schwester, die ja seit kurzem bei Bayer arbeitet, habe ich gehört, dass MP3 Player und Fotohandys auf dem Gelände strikt auf Grund der potentiellen Gefahr der Industriespionage untersagt sind. Daher war mir gestern abend schon ein wenig mulmig, so offensichtlich mit Stativ und auf die Anlagen gerichteter Kamera in heller (da einziger, warmer) Jacke in der Gegend rumzulungern. Zumal mir diverse Angestellte begegneten. Jeden einzelnen habe ich daher unschuldig angegrinst, jeder einzelne hat zurückgelächelt. Zwei fragten mich auch, was ich da fotografiere und gaben sich dann schmunzelnd mit der Antwort "Nachtaufnahmen" zufrieden. Keiner wollte meine sorgfältige zurechtgelegte Geschichte von der Kunsthochschulstudentin bei ihrer Hausarbeit hören. Hätte ich nicht gedacht, dass das so einfach ist.
Die anderen neu-erworbenen Erkenntnisse kann ich erst ab 18 Uhr anbieten, da ich dann die Fotos abholen darf. Bin ja mal gespannt.
Diese Einsichten habe ich bei meinem gestrigen, nächtlichen Fotoshooting bei den Bayerwerken gewonnen:
1. Stets einen Mundschutz tragen, wenn man sich die Zeit in der Nähe von Chemieanlagen vertreibt. Mein Kopf dröhnt noch immer und es ist mir unbegreiflich, wie Menschen dort arbeiten können.
2. Keine Langzeitbelichtungen ohne Fernauslöser machen. Nach wenigen Minuten werden die Finger - nicht zuletzt auf Grund der Kälte - derart verkrampft, dass dies zu unschönen Verwacklungen führt.
In diesem Sinne - Fotofreunde unter Euch: weiss jemand, wo ich einen mind. einen Meter langen Fernauslöser für eine Canon T70 auftreiben kann (Gebrauchtwarenhändler und Ebay habe ich schon versucht) und was vielleicht auch noch interessant ist: wo ich den in der Kamera reinstecke?
3. Stets ein breites Lächeln aufsetzen.
Von meiner Schwester, die ja seit kurzem bei Bayer arbeitet, habe ich gehört, dass MP3 Player und Fotohandys auf dem Gelände strikt auf Grund der potentiellen Gefahr der Industriespionage untersagt sind. Daher war mir gestern abend schon ein wenig mulmig, so offensichtlich mit Stativ und auf die Anlagen gerichteter Kamera in heller (da einziger, warmer) Jacke in der Gegend rumzulungern. Zumal mir diverse Angestellte begegneten. Jeden einzelnen habe ich daher unschuldig angegrinst, jeder einzelne hat zurückgelächelt. Zwei fragten mich auch, was ich da fotografiere und gaben sich dann schmunzelnd mit der Antwort "Nachtaufnahmen" zufrieden. Keiner wollte meine sorgfältige zurechtgelegte Geschichte von der Kunsthochschulstudentin bei ihrer Hausarbeit hören. Hätte ich nicht gedacht, dass das so einfach ist.
Die anderen neu-erworbenen Erkenntnisse kann ich erst ab 18 Uhr anbieten, da ich dann die Fotos abholen darf. Bin ja mal gespannt.
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ALLES EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE
cassandra, Montag, 15. November 2004, 15:54
Filed under: Alltag
Am Sonntag habe ich mit meinem besten Freund gesprochen. Er wollte wissen, was in den letzten zwei Wochen, seit wir das letzte Mal gesprochen haben, so passiert ist. Daher brachte ich ihn auf den neusten Stand der Dinge. Daraufhin meinte er, dass ich im Gegensatz zu ihm wenigstens spannende Erlebnisse hätte, da er, abgesehen von einem Kinobesuch, überhaupt nichts gemacht hätte und es somit auch rein gar nichts zu erzählen gäbe.
Das ist schon traurig, dass jemand mich um mein derzeit arg langweiliges Leben beneidet, nur weil das seinige noch langweiliger ist. Sehr sehr traurig.
Aber vermutlich auch selbst schuld.
Ich leide derzeit schon wieder unter einem enormen Aktionismus. Ich muss was machen, sonst werde ich noch ganz hippelig. Also Pläne schmieden:
Heute abend werde ich einen erneuten Fotoversuch starten und danach das kleine Schränkchen abschleifen und streichen, das zu dem erwähnten Geburtstagsgeschenk dazu kommt und einmal ein Badezimmerschränkchen werde soll. Morgen abend mache ich das Schränkchen fertig und dann wird gefeiert, Mittwoch gehe ich zu einer Party, Samstag auch. Nur was mache ich Donnerstag und Freitag? Noch mehr feiern ertrage ich in meinem Alter nicht mehr. Mmmmhhh. Hat irgendwer einen Vorschlag für mich?
Das ist schon traurig, dass jemand mich um mein derzeit arg langweiliges Leben beneidet, nur weil das seinige noch langweiliger ist. Sehr sehr traurig.
Ich leide derzeit schon wieder unter einem enormen Aktionismus. Ich muss was machen, sonst werde ich noch ganz hippelig. Also Pläne schmieden:
Heute abend werde ich einen erneuten Fotoversuch starten und danach das kleine Schränkchen abschleifen und streichen, das zu dem erwähnten Geburtstagsgeschenk dazu kommt und einmal ein Badezimmerschränkchen werde soll. Morgen abend mache ich das Schränkchen fertig und dann wird gefeiert, Mittwoch gehe ich zu einer Party, Samstag auch. Nur was mache ich Donnerstag und Freitag? Noch mehr feiern ertrage ich in meinem Alter nicht mehr. Mmmmhhh. Hat irgendwer einen Vorschlag für mich?
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DIE WAHRE CASSANDRA
cassandra, Freitag, 12. November 2004, 12:37
Filed under: Alltag
Nachdem ich gestern diese stark verfälschte Abbildung meiner selbst gepostet habe, möchte ich nun der Wahrheit genüge tun. Der Gedanke daran, dass man mich in den Weiten des Internets nun mit dem Bild einer Comicfigur assoziiert, ist mir ein wenig unangenehm.
Dies hier bin ich wirklich:
Dies hier bin ich wirklich:
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BLA BLUBB
cassandra, Donnerstag, 11. November 2004, 22:29
Filed under: Alltag
Eigentlich könnte ich ja mal wieder eine nette kleine Geschichte schreiben. Mein Kopf ist jedoch gerade sehr leer. Ich fühle mich heute wie ein Zebrasteifen, unzählige Male drüber gefahren und gelaufen, unbeachtet, platt und kaum jemand respektiert mein Vorhandensein. Die Tage, in denen ich in glänzendem Weiss erstrahlte sind längst vergangen.
Dank Frau Sonne hatte ich aber eben einen geradezu kindischen Spaß, mich selbst zusammenzubauen. Genau die richtige Beschäftigung für einen Tag wie diesen.
Diese Kombination kommt meinem Erscheinungsbild am nächsten. Die Figur (ganz zu schweigen vom Posing) stimmt nicht so ganz. Haha. Ich habe weniger Brust, dafür mehr Arsch. Und natürlich stehen die Augen auch nicht katzenhaft.
Wenn ich es mir recht überlege, fühle ich mich heute vielleicht doch gar nicht so sehr Zebrastreifen, eher, wie so eine Puppe.
Na toll, jetzt hat Frau Sonne gerade ihre Story gelöscht. Kann ja so nicht klappen mit dem Verlinken. Also daher hier der ursprüngliche Link.
Naja, ist auch echt platt das ganze. Vielleicht lösche ich das ja morgen auch wieder.
Dank Frau Sonne hatte ich aber eben einen geradezu kindischen Spaß, mich selbst zusammenzubauen. Genau die richtige Beschäftigung für einen Tag wie diesen.
Diese Kombination kommt meinem Erscheinungsbild am nächsten. Die Figur (ganz zu schweigen vom Posing) stimmt nicht so ganz. Haha. Ich habe weniger Brust, dafür mehr Arsch. Und natürlich stehen die Augen auch nicht katzenhaft.
Wenn ich es mir recht überlege, fühle ich mich heute vielleicht doch gar nicht so sehr Zebrastreifen, eher, wie so eine Puppe.
Na toll, jetzt hat Frau Sonne gerade ihre Story gelöscht. Kann ja so nicht klappen mit dem Verlinken. Also daher hier der ursprüngliche Link.
Naja, ist auch echt platt das ganze. Vielleicht lösche ich das ja morgen auch wieder.
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